Mein Weg zu Excel-Kursen und Co.

Immer aufs Gegenüber einstellen – lehren auf unterschiedlichsten Niveaus

Zunächst genauer zu meiner Begeisterung fürs Unterrichten: Von ‘71 bis ‘74 lehrte ich – neben meinem Physikstudium – am Sophie-Barat-Gymnasium, Hamburg, wo ich auch das Physik- und Matheabitur abnahm; bis heute denke ich gerne an diese Zeit zurück, und als ein Jahrgang „meiner Mädchen“ 40 Jahre Abi feierte und mich dazu einlud, bin ich mit größter Freude die paar hundert Kilometer zu diesem schönen Treffen gefahren.

Neben den Erfahrungen als Gymnasiallehrer haben auch weitere frühe Aufgaben mir immer wieder gezeigt: Fakten, Verständnis und Fähigkeiten weiterzugeben, gibt mir ein gutes Gefühl und zeitigt einfach gute Erfolge – und dies beim Arbeiten auf unterschiedlichen Anspruchsniveaus. Ich habe mich etwa als Nachhilfelehrer neben Schule und Uni engagiert sowie an der Uni Hamburg als Doktorand Studenten angeleitet und in neue Wissensbereiche eingeführt.

Seit diesen frühen Tagen und bis heute gilt: Mich auf mein Gegenüber einzustellen (ganz persönlich im Coaching; eher auf die Gruppe bezogen in den Kursen, da aber auch den Einzelnen berücksichtigend), möglichst genau das rüberzubringen, was jeweils sinnvoll ist, und dies wiederum so, dass es auch tatsächlich ankommt – daran habe ich wirklich Spaß. Wissen und Können auf unterschiedlichen Anspruchsstufen zu vermitteln, bedeutet dabei ebenso eine große Herausforderung wie eine schöne Abwechslung.

Als Kursleiter und als Coach arbeite ich ebenso mit Berufseinsteigern wie mit erfahrenen Führungskräften, mit BWL-Studenten wie mit Privatpersonen, mit Technik-Laien wie mit Technik- und Orga-Nerds, die ihren Horizont einfach noch ein wenig erweitern wollen. Mein Spektrum reicht vom Hochschulunterricht (z. B. für die Hochschule Fulda) über Firmenkurse für Anfänger und Fortgeschrittene (etwa bei verschiedenen Lufthansa-Tochterunternehmen) sowie Schülerkurse (u. a. für Freidenker Campus) bis hin in die Breiten- (etwa über die Main-Echo-Akademie) und die Fachbildung über öffentliche Kurse und Vorträge (etwa auf den VBA-Entwicklertagen).

Hang zu Technik und Organisation – gepackt von Excel und Co.

Und nun detaillierter zur Sachseite: Auch hier zeichnen mich große Leidenschaft und Begeisterung aus. Als promovierter Physiker habe ich nach dem Studium in die freie Wirtschaft gewechselt und dort bald mehr und mehr Managementaufgaben übernommen (als Software-Entwickler bei Dräger Medizintechnik gestartet, war ich später v. a. im Management von Firmen der Business-Computing-Branche tätig). Schließlich habe ich mich als Unternehmensberater und technischer Consultant (Schwerpunkte: Entwicklung von Kennzahlen und Dashboards sowie Automation des Berichtswesens) selbständig gemacht. Angestellt und freiberuflich habe ich reichlich Erfahrung v. a. im mittleren Management in Konzernen sowie in der Unternehmenssteuerung, Projektarbeit und Problemlösung bei KMU erworben. Ich kenne die Praxis auf der Arbeits- und Führungsebene. Und mit viel Engagement und aus innerem Antrieb heraus will ich hier immer wirklich etwas bewegen.

Hinzu kommt mein tief verwurzeltes Faible für EDV: Durch meine Studienrichtung und meinen weiteren Werdegang hatte ich schon sehr früh sowie durchgehend mit Informatik und Computern zu tun – von der Lochkartenzeit bis heute sind sie für mich ein zentrales Arbeitswerkzeug. Haben sie mir zu Beginn entscheidend bei aufwändigen physikalischen Berechnungen geholfen, so nutze ich sie heute bevorzugt für MS-Office-Lösungen. Diese reichen von simplen Erleichterungen im Büroalltag (etwa durch Arbeiten mit Serienbriefen via Word, professionellen Aufbau von Excel-Mappen für das Berichtswesen und die Unternehmenssteuerung und grundlegende Datenstrukturierungen via Access) bis hin zu komplexen und vollautomatisierten Abläufen.

MS Office kann unglaublich viel – man muss es nur zu nutzen wissen

Ich finde, Excel ist ein sensationell geniales Tool, und MS Office hat insgesamt für jeden Büroalltag – und selbstredend auch im privaten Kontext – unglaublich viel zu bieten. Dabei sind die Office-Programme nicht nur in der Anwendung absolut herausragend, sie warten zudem noch mit einem weiteren, nicht minder entscheidenden Vorteil auf: Sie sind praktisch überall vorhanden. Es sind, um sie zu nutzen, also in Firmen sowie auch im privaten Bereich keine Investitionen vonnöten, dazu muss nichts zusätzlich installiert werden und die Anwender brauchen sich nicht an für sie komplett neue Benutzeroberflächen zu gewöhnen. Im Ergebnis bedeutet das: Dank MS Office hat quasi jeder von uns Zugriff auf wahrhaft vielseitige und hochspezialisierbare Werkzeuge – man muss sie nur zu nutzen wissen.

Und genau dieses Know-how, diese Fertigkeiten und das entsprechende grundlegende Verständnis vermittle ich mit großer Hingabe. Das liegt auch hieran: Ich plädiere sehr dafür, dass wir Menschen uns auf anspruchsvolle Aufgaben konzentrieren und alle Routine den Maschinen überlassen. Zudem habe ich einen echten Hang zu Management- und Projektarbeit sowie Wissensvermittlung, liegt mir logisches und technisches Denken, schätze ich die Zusammenarbeit, die echte Kooperation unter Menschen.

Weiterzugeben, was ich weiß, und zugleich auch im steten Austausch mit anderen immer Neues zu erfahren – das erfüllt mich ganz einfach. Und wenn ich sehe, dass mein vermitteltes Know-how und Verständnis zuerst zu erkenntnishellen Gesichtern und dann zu mehr Esprit im Beruf und einem klaren Plus an Erfolg führen, dann bin ich schlicht zufrieden. Ja, ich gebe meine Begeisterung für die Sache und den Erkenntisgewinn sowie meine Fachkompetenz mit echtem Vergnügen weiter – gerne auch an Sie!

Wissensvermittlung und eigene Praxis kombinieren

Neben meinen Dozenten-, Kursleiter- und Coachtätigkeiten bin ich, wie seit fast 30 Jahren, als selbständiger Unternehmensberater und Lösungsentwickler für Konzerne mit Weltgeltung engagiert, darunter EDS (heute Teil von HP) und Lufthansa, sowie für Mittelständler aus meiner Wahlheimatregion (dem bayrischen Untermain und dem Großraum Frankfurt am Main). Es ging und geht mir stets darum: Die eigene Praxis und die Wissensvermittlung zu kombinieren – und so immer auf dem aktuellen Stand, durch neue Aufgaben herausgefordert und als Mentor für andere hilfreich zu sein.
Das bedeutet für mein Auditorium, meine Kursteilnehmer, meine Klienten auch: Ich weiß wirklich, wovon ich spreche. Ich gebe Tipps aus der Praxis für die Praxis, mit fundiertem theoretischem Know-how.

Das Q im Logo

Qualität – darum geht’s mir

Mein Logo wird geprägt von einem großen Q. Es steht für Qualität. Denn dies ist für mich seit jeher ein zentraler Wert, insbesondere im Berufsleben. Ich will das, was man heute oft mit dem Stichwort Nachhaltigkeit kennzeichnet: fundierte, überlegte, dauerhafte Lösungen schaffen, die schlicht tragfähig und weiterentwickelbar sind. Ob für mich alleine, mit anderen zusammen oder für meine MS-Office-Kursteilnehmer, Trainingsbesucher und Coaching-Klienten.

Dazu gibt es noch einen historischen Hintergrund für das Q im Logo: In den 90ern habe ich mich selbständig gemacht und als Unternehmensberater und Projektgestalter unter dem Label »Dr. Hornauer und Partner« mit Gleichgesinnten ein kleines Netzwerk aufgebaut. Unser gemeinsamer Ansatz war im damals modernen Total Quality Management begründet. Das Q übernahmen wir ins Logo. Heute ist der Hype um diese Managementrichtung längst vorbei. Die grundlegenden Ideen, die in Total Quality Management zusammengefasst sind, hatten jedoch auch schon vor dem Hype dieses Ansatzes Gültigkeit und haben dies weiterhin. Und Qualität als Wert an sich sollte ohnehin niemals aus der Mode kommen.

Ich bin heute wie seit je davon überzeugt: Der Kern jeder langfristig erfolgreichen Tätigkeit, jedes langfristig laufenden Prozesses, jedes echten Könnens muss Qualität sein. Und genau deswegen habe ich das Q als Eyecatcher-Element auch in mein neues Logo übernommen. Qualität steht für mich eben einfach im Mittelpunkt.